Nachlese re:publica oder wie Technologie die Gesellschaft bestimmt

An der re:publica 2016 #rpTEN machte sich eine gewisse Ernüchterung darüber bemerkbar, wie sich das Web im Speziellen (und wohl auch das Internet im Allgemeinen) entwickelt hat. Es war – zumindest für die Gründer und Nachfolger der re:publika – nicht vorgesehen, dass

  • Geheimdienste das Web zur Informationsbeschaffung missbrauchen
  • Terroristen und andere kriminelle Organisationen im Netz ihre verbrecherischen Machenschaften planen
  • undemokratische und extrem-nationalistische politische Parteien den anfänglich offenen Dialog der Social Media untergraben und
  • multinationale Unternehmen Apps und Blogs mit teilweise primitiver Werbung zuspamen.

Offenheit ist oberste Devise

Mir scheint, dass dies alles nicht das Problem des Internets ist.  War denn nicht das offene und für alle zugängliche Netz die Vision? Konnte denn jemand glauben, dass sich in einer offenen Stadt der Vernunft und der Menschlichkeit nur Humanisten niederlassen? Sie ziehen unweigerlich Bettler an, weil sich diese bei Humanisten Hilfe versprechen. Das schürt den Neid und Egoismus, auch unter Humanisten und führt zu Polarisierung. Muss nicht sein, ist aber so.

Was für alle offen ist, ist eben für ALLE offen, ob Verbrecher, Agent und Terrorist oder Gutmensch, Philosoph und Heiliger. Eigentlich ist das Web, wie es sich heute präsentiert, genau das, was sich alle vorgestellt haben, nämlich eine für alle zugängliche Ressource. Das Problem liegt nicht im Netz, sondern eher in den Menschen und ihrer Gemeinschaft, die sich immer viel zu wichtig nehmen und meinen, dass sie wissen, was Gut und Böse ist und alles daransetzen, dass es nach ihrer Vorstellung geht. Bis sie denn am Ende ihres quirligen und rührigen Lebens tot umfallen, was die Welt noch nie in eine Katastrophe gestürzt hat.

Zwei unterschiedliche Interessen

Wahrscheinlich wissen nur noch wenige, mit welcher Bedeutung das Internet eigentlich in die Welt gekommen war. Das scheint mir eine gute Gelegenheit, die Geschichte von OSI und TCP/IP zu erzählen, die ein Grossteil meines Lebens beanspruchte.

Am Anfang war die Welt in mehrere Computerhersteller eingeteilt. Unter ihren Kunden befanden sich solche, die gleich mehrere der monströsen Möbel zu einem völlig blödsinnig prohibitiven Preis kauften und forderten, dass Daten vom einen zum anderen Computer übertragen werden konnten. Die Hersteller hatten also zunächst einmal das Problem, ihre eigenen Computer miteinander zu verbinden. Das führte zu sogenannten Kommunikationsarchitekturen – SNA von IBM, DECnet von DEC, etc.

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Parallel dazu wurde an Universitäten – allen voran den Studenten, wie ich mal vermute – mit vernetzten Terminals eines Grossrechners experimentiert. Ziel war es, sich gegenseitig Nachrichten zukommen zu lassen, z.B. um beim Lernen einander zu helfen oder auch nur, um sich zum Lunch zu verabreden. Das führte zu einer Art verschwörerischer Gemeinschaft als eine Subkultur. Privat hatten dieselben Leute (verbotenerweise) mit dem Telefonnetz experimentiert. Ich nahm noch an zwei Versammlungen von Wau Hollands Chaos Computerclubs (CCC). Das war wie eine re:publika im Kleinen.blog-ccc

Während also die Hersteller eine technische Aufgabe zu lösen hatten, wollten die Studenten ihr Kommunikationsbedürfnis befriedigen, nachdem sie begriffen, dass das durch die vernetzten Terminals grundsätzlich möglich sein sollte. Während die einen von der Technik her kamen (bottom up), waren die anderen an der Kommunikation interessiert (top down). Das war sozusagen der Sündenfall.

Zwei Kommunikationsarchitekturen

Nachdem die Hersteller hochentwickelte Kommunikationsarchitekturen anboten, wollten ihre Kunden nun auch Computer verschiedener Hersteller untereinander verbinden. Man benötigte also so etwas wie Kommunikationsstandards. Keine Geringere als die Internationale Standardisierungsorganisation (ISO) und die International Telecommunication Union (ITU) nahmen sich der Sache an und entwickelten den sehr umfangreichen Standard «Open Systems Interconnection» (OSI).

blog-SchichtenVor allem die demokratische Meinungsbildung dauerte jedoch und in der Zwischenzeit haben die Studenten an den Universitäten auch nicht auf der faulen Haut gelegen. Auch sie entwickelten eine Kommunikationsarchitektur. Die Profs fanden daran sogar insofern gefallen, als dass sich Spezifizierung und Programmierung von Kommunikations-Snippets, wie wir sie heute nennen würden, zu Semester- und Diplomaufgaben eigneten. So entstand mit der Zeit ein zwar zusammengewürfeltes, aber nichtsdestotrotz einigermassen funktions- und multivendorfähiges Kommunikationssystem, das nach ihren Herzstücken «TCP/IP» genannt wurde. Im universitären Umfeld, das immer knapp an Geldmitteln ist, wurden die Computer gerne mit dem freien, quelloffenen und experimentieraffinen TCP/IP bestückt und international verbunden. Das Internet war geboren und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis um 1990 herum Tim Berners-Lee mit dem Web einen vorläufigen Deckel auf das Internet stülpte.

TCP/IP setzt sich durch

Es war nicht die Tatsache, dass OSI kostenpflichtig war, die dieser Kommunikationsarchitektur den Todestoss versetzte, sondern die Zeit die sie für den multilateralen Konsens brauchte. OSI kam einfach zu spät. Zwar unternahmen wir enorme Anstrengungen, um OSI voranzubringen und zu promoten (ich war ein paar Jahre Präsident von EurOSInet), aber das agile und offene TCP/IP setzte sich durch. Zwar war das keineswegs im Sinn der grimmigen und ernsthaften Organisationen, wie Banken und andere globale Konzerne, Geheimdienste und Regierungen. Aber auch sie waren letztendlich froh, alles gratis zu bekommen. Non olet!

So setzte sich die Fluktuation – oder wie man heute sagt: Disruption – TCP/IP gegen OSI durch und «versklavte» die digitale Welt, um einen nicht wertenden Ausdruck der Selbstorganisationstheorie zu gebrauchen. So entsteht Ordnung und damit Komplexität. Sie bestimmt heute einen Grossteil der Welt, der Gesellschaft und der Wirtschaft. Ganz sicher sähe die Welt heute anders aus, wenn sich OSI durchgesetzt hätte. Beispielsweise wären Mails nicht gratis! Um ein Mail zu verschicken, müsste man einen kleinen Betrag bezahlen, vielleicht 1-2 Cent. Was glauben Sie, wie sich das auf das Spamproblem auswirken würde? X.400 war ein grandioser Wurf!

Wie sähe die Welt wohl aus, wenn sich OSI durchgesetzt hätte?

Das ist natürlich bloss ein eher unwichtiges Detail. Vielmehr wären die grossen Businessnetze ziemlich abgeschottet. Es gäbe ein (geheimes) Militärnetz, eines der Banken- und der Betreiber von Supply Chains. Natürlich müssten die einzelnen Netze Brücken haben. Diese wären aber sehr restriktiv und vielleicht sogar während der meisten Zeit galvanisch getrennt. Der Netzbetrieb wäre so teuer, dass sich das Wachstum sehr in Grenzen hielte. Parallel dazu hätte sich wohl ein Taschengeld-angepasstes Netz entwickelt, vielleicht eher auf der Basis von mobilen Telefonen als auf Kupfer- und Glasleitungen, die den Profis und OSI vorbehalten blieben. Zur Planung von grösseren kriminellen Operationen wäre das «Taschengeldnetz» wahrscheinlich zu wenig leistungsfähig, so dass sich Überwachungsinstitutionen eher in den professionellen Netzen umsähen.

In der Tat käme das Taschengeldnetz den ursprünglichen Erwartungen der re:publika Gründer nahe: es wäre ein Refugium, in welchem sich Freunde ungezwungen austauschen. Allerdings glaube ich nicht, dass dieser Zustand sehr stabil wäre. Sehr bald würden beide Netze ineinander verfliessen. Die Hersteller würden lernen, die teuren Kommunikationsstrukturen günstiger zu produzieren, so dass sie auch für Private erschwinglich würden. Dann würde quasi dasselbe passieren, wie in der Flugbranche. Die ursprünglich teuren Flüge, die nur dem Business vorbehalten waren, wurden so billig, dass nun Krethi und Plethi fliegen können. Und die Kriminellen und ihre Häscher hätten uns wieder.

 

3 Antworten auf „Nachlese re:publica oder wie Technologie die Gesellschaft bestimmt“

  1. Hallo Herr Addor!

    Aber vielleicht müßte die Überschrift anders herum lauten:
    „Wie das Soziale, sensu: Gesellschaft, die (Internet-)Technik bestimmt“ (ich würde freilich „beeinflussen“, „affizieren“, etc. bevorzugen und nicht irgend einen Determinismus vertreten).

    Und das heißt: Wir haben das Internet, insbes. das WWW,bekommen, das wir verdienen. Das, was wir offline erleben (vom Guten bis zum Schlechten), sehen wir auch online.

    Es überrascht mich, daß das jemanden „überrascht“. Denn wie sonst soll ein „Massenmedium“ (wie das WWW) aussehen?
    Das konnten wir doch schon fast 500 Jahren beim Printmedium beobachten (am Anfang religiöse Texte, nach einiger Zeit war alles dabei: alles Möglichen zwischen absoluter Hoch- und sog. „Schund“-Literatur, Sternstunden des Journalismus bis hin zu politischen Hetzblättchen, etc.).

    Warum soll das beim WWW „anders“ sein?

    Natürlich ist es nochmals etwas anderes, wenn die Internettechniken zu einem gigantischen Überwachungsdispositiv zu degenerieren drohen. Aber auch dafür gab´s ja schon Vorläufermedien (Telefon-Überwachung, Kontrolle des Postverkehrs, etc.), insbes. zu Zeiten des Kalten Krieges… Aber auch hier „überrascht nicht“, daß das versucht wird, sondern nur das „Ausmaß“ dieses Versuches (insbes. seitens demokratischer Staaten!)

    Einen schönen Sonntag!
    Peter Bormann

    1. Ja, das wollte ich damit sagen. Aber es war eben ursprünglich ein gewisser Idealismus vorhanden, der auf der romantischen Solidarität der frühen Hackerzeit aufbaute.

      Zudem finde ich die Entwicklung des TCP/IP-Internets zulasten eines OSI-Netzwerks ein interessantes Lehrstück für Pfadabhängigkeit.

      Und in der Tat habe ich beim setzen des Titels auch daran gedacht, dass natürlich zwar die Technik die Gesellschaft beeinflusst, aber auch umgekehrt die Gesellschaft die Technik.

      Vielen Dank für Ihren Kommentar.

      Gruss,
      Peter Addor

  2. Auf Facebook hat sich ein interessantes Gespräch entwickelt, nachdem Bruno Jennrich ein paar Fragen zur Konkretisierung des Unterschieds zwischen OSI und … was ich „TCP/IP“ nenne …gestellt hat:

    Bruno Jennrich: ähm… vielleicht nur ein detail… aber das internet geht doch soweit ich weiss auf das arpanet zurück – ein militärisches netz, das sogar im falle eines atomschlages noch nachrichten zu transportieren im stande ist (wobei wir das glücklicherweise nicht so genau wissen).

    und tcp/ip ist „nur“ ein protokoll, das den „sicheren“ transport von daten über mehrere knoten erlaubt, und dabei auch erlaubt, verschiedene routen zu wählen, falls ein oder mehrere knoten ausfallen. tcp/ip ist deshalb toll, weil ich als sender sichergehen kann, dass die daten den empfänger erreicht haben, wenn tcp(ip sagt: alles ok (im gegensatz zu UDP, wo man derartige ACK/NAK features selber bauen muss. dafür ist UDP wesentlich schneller)

    das hat erstmal nichts mit osi oder nicht-osi zu tun.

    und OSI ist lizenzpflichtig? wusste ich gar nicht. was genau daran? darf ich die verschiedenen layer nicht selbst implementieren?

    Peter Addor: Ja, ARPANET. Das war ein (militärisches) Forschungsprojekt und verband 1969 die Computer von vier grossen Universitäten. In den 70er Jahren diskutierten die Forscher in einem ersten Forum über Science Fiction. Zuerst wollte man diese SF-Lover-Gruppe unterdrücken, dachte dann aber, dass sie ein guter Pilot für das Netz abgäben. Ich stelle mir diese „Forscher“ ungefähr so vor, wie die vier in Big Bang Theory. Zwar forschten sie für das Militär, aber nichts desto trotz waren es eben Bastler.

    Betreffs TCP/IP und OSI bringst Du etwas durcheinander. Wie ich geschrieben habe, bezeichnet TCP/IP zwar in der Tat zwei Protokolle, aber gleichzeitig auch die ganze Internet-Kommunikationsarchitektur, also inkl. UDP, FTP, SMTP, etc.
    Mit OSI hat das weder zunächst noch später etwas zu tun, sowenig, wie OSI mit TCP/IP etwas am Hut hat. Beides sind konkurrierende Protokollkomplexe, nur dass OSI mehr kann und stabiler ist, als TCP/IP (Ein Analogon zu IP ist X.25 und zu TCP X.214/224).

    Und nein, OSI ist nicht lizenzpflichtig, aber die Software, die die OSI-Architektur und -Dienste implementiert, ist nicht gratis. Und die Mails gingen per X.400 (das Analogon zu SMTP) immer über eine Administration Domain, die meist von den nationalen Kommunikationsbehörden gemanagt wurden, die pro Mail etwas verlangten, genau wie das heute noch beim Telefon ist.

    Bruno Jennrich: da muss ich dir leider wiedersprechen. smtp, ftp und co setzen alle auf tcp/ip auf. tcp/ip ist ein protocoll. ftp, http auch.aber letztere eigtl nur inhaltliche protocolle bzw request for comments (rfc) diese würden problemlos nit jedem anderen übertragungsprotokoll funktionieren.

    wenn du willst kannst du das in meinem buch „internet intern“ nachlesen. „smile“-Emoticon

    Bruno Jennrich: was halt stimmt: die rfc s haben auch die zu verwendenden tcp-ports definiert, was die standardisierung vereinfachte.

    Peter Addor: Ja, ich bin gleicher Meinung. Der ganze Internet-Stack setzt auf TCP und IP auf. Ich habe nichts anderes behauptet. Ich bezeichne einfach den ganzen Blast mit „TCP/IP“, was Dir offenbar nicht behagt. Dann gib mir eine andere Bezeichnung. „Interent-Stack“ finde ich ebenso falsch. Aber es ist ja letztendlich egal, wie wir das nennen. Auf der einen Seite gibt es die OSI-Welt und auf der anderen Seite die Welt mit TCP, IP, FTP, SMT, etc (muss ich denn immer alle 200 Protokolle aufzählen, wenn ich die TCP/IP-Welt meine?). Das sind zwei parallele Schienen, die beide denselben Zweck erfüllen wollen. OSI gibt’s aber nicht mehr.

    Bruno Jennrich: also… ich „störe“ mich eher an „osi gibt es nicht mehr“ und so weiter. ich bin da vielleicht zu unwissend. ich dachte immer, osi sei ein „modell“ und nichts, was ich lizensieren müsste. darüber hinaus lässt sich das, was wir „internet stack“ oder rfc? nennen können, in osi überführen bzw. als osi-modell formulieren. html wäre z.b. das presentation layer.

    kurz: mir ist nicht klar, wo OSI hier einschränkt. aber vllt denke ich bei OSI einfach an etwas anders als du.

    Peter Addor: Du denkst bei OSI nur an das 7-Layer-Modell. Aber das ist bloss ein Teil der Specs. Das ist etwa so, wie wenn Du meinst, ein Fischgrät sei der Fisch.

    Nebst den Kommunikationsprotokollen, die Du kennst, gibt es eine andere Welt, in der zu jedem „Deiner“ Protokolle ein Pendent existiert, von dem Du vermutlich nichts oder wenig weisst. Zu Beispiel gibt es eine ISO-Norm Nr. 8072 (bzw. eine ITU-Norm X.214), die das Transportprotokoll spezifiziert. Eine ISO-Norm ist wie ein rfc. Der 8072 entspricht der rfc 793, seine Implementation heisst TCP.

    Wenn ich von „Transportprotokoll“ oder „Transportschicht“ spreche, ist das OSI-Slang und bezeichnet den 4. Layer des 7-Schichtenmodells. In „Deiner“ Welt hiess das eben „Transmission Control“. Der rfc 793 stammt aus dem Jahr 1981, das 7-Schichtenmodell wurde erst 1984 publiziert.

    OSI gibt es nicht mehr, d.h. heute werden keine Implementierungen der OSI-Protokolle mehr angeboten. Tanenbaum hielt OSI gar für unimplementierbar, weil zu kompliziert. DECnet Phase V *war* aber eine Implementierung von OSI. Hingegen haben sich einige OSI-Fetzen gehalten. Z.B. ist der Directory-Standard X.500 noch lebendig (in LDAP?). Nachdem TCP/IP V.4 (oder ist es nur TCP V.4? Du siehst, mit der TCP/IP-Welt kenne ich mich nicht sehr gut aus) der Adressspace ausgegangen ist, hat man offenbar in V.6 teilweise den ISO-Standard 8072 übernommen (oder zumindest Ideen daraus).

    Bruno Jennrich: thx!

    Peter Addor: Übrigens: Du verstehst mich hoffentlich schon richtig. Ich habe keine Ahnung von dem, das ich „TCP/IP“ nenne, also die ganze heutige Kommunikationsarchitektur und ihre Implementierung. Da bist Du der Fachmann. Von der OSI-Welt brauchst Du nicht mehr zu wissen, als Du schon weisst. Mit dem ganzen ISO/ITU-Standard-Karsumpel und seiner Implementierung und der dahinterstehenden Kultur will sich heute niemand mehr herumschlagen, weil es nicht mehr lebendig ist.

    Übrigens: Darf ist den Dialog hier als Kommentar zu meinen Artikel in meinen Blog kopieren, inkl. Deiner Kommentare und Deinem Namen? Ich würde einfach einen Copy-Paste machen.
    Gefällt mir · Antworten · 1 · 13 Std.

    Bruno Jennrich: absolut… gerne

    P.S. Das OSI-7-Schichtenmodell ist heute so aktuell wie damals und dient als praktische Taxonometrie der Datenkommunikation. Was es nicht mehr gibt sind Implementierungen der OSI-Protokolle (oder höchstens in Form exotischer Spezialprodukte).

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