Auch während unseres Colombo Aufenthalts regnete es viel in Tangalle. Jetzt ist das Wetter wieder besser, so dass es in den letzten Tagen vorwärts ging. Es „wuseln“ diverse Leute auf dem Bau umher: Elektriker, Sanitär, Gipser und die Zimmerleute, die begonnen haben das Holz für den Boden zu bearbeiten.
Die Gipserarbeiten sind aufwändig, weil die Wände hoch sind und die 10 Säulen der Veranda Mehrarbeit bedeuten. Es gab eine Diskussion wegen einer ca. 10 cm breiten Lücke zwischen Dachkonstruktion und Mauerwerk. Einerseits nach aussen, andererseits natürlich auch zwischen den beiden Schlafzimmern / Badezimmern. Von allem Anfang an kommunizierte ich deutlich, dass ich keine Tiere im Haus haben will und dieser Zwischenraum geht gar nicht.
Zuerst wollte man mir weismachen, dass die Verbindung zwischen Holz und Backstein/Verputz nicht zusammenhält, was mir durchaus bewusst ist. Aber es gibt Alternativen und ich kenne sie und habe mich genügend damit auseinandergesetzt, was machbar ist. Jedes Hotel muss für den heutigen Tourismus Zimmer bauen, die komplett geschlossen sind, sei dies wegen der AirCon oder eben weil man einfach keine Tiere im Zimmer dulden will.
Da sind wir aber froh! Kriech- oder Fligtiete sind das eine, die beinlosen Schleicher das andere.